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Die Verwendung von Zeitzeugnissen im Holocaust-Unterricht

  1. Bemerkungen von Zvi Gill (in hebräischer Sprache) in seiner Schlussbotschaft bei der Konferenz über das Erbe der Überlebenden der Shoah, die im April 2002 in Yad Vashem stattgefunden hat. Die Ansprache wurde ins Englische übersetzt in: Our Living Legacy, Yad Vashem 2007, S. 7.
  2. „Shoah” ist ein Synonym für „Holocaust“. Shoah kommt aus dem Hebräischen und bedeutet „Katastrophe”. Die Shoah war die „Vernichtungsstrategie gegenüber den sogenannten Andersartigen, der Plan zur totalen Vernichtung des jüdischen Volkes und der Mord an den Juden, die von den Mördern erreicht werden konnten” so Prof. Dr. Yehuda Bauer 1998 in seiner Rede im Deutschen Bundestag. Bundestag website
  3. Dieses Zitat von Friedrich Uebelhoer wurde zitert nach: Willi Jasper: Wozu noch Welt? In: Die Zeit 29/1995. Siehe auch: Zeit online
  4. Dr. David Silberklang und Irena Steinfeldt: Bis auf den letzten Juden – Bis auf den letzten Namen. In: Yad Vashem Journal, Jerusalem, 2. Ausgabe, 2004.
  5. Bundestag website
  6. Primo Levi: Die Untergegangenen und die Geretteten. Deutscher Taschenbuchverlag München 1993, S. 7 (Übersetzung von Moshe Kahn).
  7. Roger Simon: The Contribution of Holocaust Audio-Visual Testimony to Remembrance, Learning and Hope. In: Cahier International sur le Témoignage Audiovisuel 1 (1998), S. 144.
  8. A. A. O., S. 147.
  9. Baum, N., Rotter, B. & Reidler, E.: Building resilience for holocaust educators. Prism, 1:1,S. 81, 2009. 
  10. Die folgende Diskussion wurde durch den hebräischen Artikel „Überlebende des Holocaust treffen Schüler“ inspiriert.
  11. Primo Levi: Die Untergegangenen und die Geretteten. Deutscher Taschenbuchverlag München 1993, S. 156 (Übersetzung von Moshe Kahn).
  12. Ibid., S. 19 (Übersetzung von Moshe Kahn).