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Zum Umgang mit Fotografien aus der Zeit des Holocaust im Geschichtsunterricht

  1. Frank Bahr (Hg.): Horizonte II – Geschichte für die Oberstufe. Von der Französischen Revolution bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts, Braunschweig 2008 (Serie A), S. 336.
  2. Jan Białostocki: Skizze einer Geschichte der beabsichtigten und der interpretierenden Ikonographie, in: Ekkehard Kaemmerling: Ikonographie und Ikonologie. Theorien – Entwicklung – Probleme, Köln 1991 (5. Auflage), S. 15 ff.
  3. Miriam Y. Arani: Wie Feindbilder gemacht wurden. Zur visuellen Konstruktion von „Feinden“ am Beispiel der Fotografien der Propagandakompanien aus Bromberg 1939 und Warschau 1941, in: Rainer Rother, Judith Prokasky (Hg.): Die Kamera als Waffe. Propagandabilder des Zweiten Weltkrieges, Stuttgart 2010, S. 156.
  4. Zit. nach: dieselbe, Die Fotografien der Propagandakompanien der deutschen Wehrmacht als Quellen zu den Ereignissen im besetzten Polen 1939 – 1945, online veröffentlicht unter: http://www.dp-ag.org/wp-content/uploads/2011/10/zfo_arani_2011.pdf, zuletzt aufgerufen am 03. März 2012, S. 14.
  5. Online unter Creative Commons Attribution verfügbar unter:
    http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_101I-134-0794-02A,_Polen,_Ghetto_Warschau,_Juden_in_Nachtclub.jpg, zuletzt aufgerufen am 03. März 2012. Wie Tausende andere PK-Aufnahmen ist dieses Foto nach einem Abkommen zwischen dem Deutschen Bundesarchiv und Wikimedia Commons im Internet frei zugänglich.
  6. Miriam Y. Arani: Wie Feindbilder gemacht wurden. Zur visuellen Konstruktion von „Feinden“ am Beispiel der Fotografien der Propagandakompanien aus Bromberg 1939 und Warschau 1941, a.a.O., S. 159.
  7. Ebenda, S. 161.