Besucherinfo
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Sonntag bis Donnerstag: 9.00-17.00 Uhr
Freitags und an den Abenden vor einem Feiertag: 9.00-14.00 Uhr

Yad Vashem ist an Samstagen und jüdischen Feiertagen geschlossen.

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Delete Memory – Aspekte der Shoah aus der Perspektive junger Israelis - März 2015

Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres deutschsprachigen E-Newsletters.
 
Das Team des German Desk hat mit Beginn des neuen Jahres die bisherige Gestaltung und Konzeption des Newsletters ausführlich evaluiert und diskutiert. Für das Jahr 2015 haben wir uns schließlich für eine inhaltliche Umgestaltung entschieden. Wie bisher werden vier Newsletter publiziert. Zwei dieser Newsletter stellen vom German Desk neu konzipierte Unterrichtsvorschläge bzw. Materialien vor und versuchen eine Diskussion zur pädagogischen Nutzung dieser Materialien anzustoßen. Das soll einen intensiveren Austausch zwischen dem German Desk und den Kolleg_innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ermöglichen. Auf diese Art und Weise möchten wir unsere pädagogischen Ansätze vorstellen und Multiplikator_innen anregen, sich in die Diskussion darüber einzubringen. Mehr...

Delete Memory – Aspekte der Shoah aus der Perspektive junger Israelis

Delete Memory – Aspekte der Shoah aus der Perspektive junger Israelis

Die International School for Holocaust Studies in Yad Vashem, Jerusalem und die Neri Bloomfield School of Design and Education in Haifa führen seit dem Jahr 2008 gemeinsam ein Postkarten-Designprojekt durch. Anlässlich des 27. Januars, dem Internationalen Holocaustgedenktag, gestalten Studierende der Neri Bloomfield School in Haifa jährlich Postkarten, mit denen sie ihre persönliche Sichtweise auf einzelne Aspekte der Shoah künstlerisch zum Ausdruck bringen.
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Bremer Spediteure und Gerichtsvollzieher während der Shoah

Bremer Spediteure und Gerichtsvollzieher während der Shoah

Philipp MöcklinghoffIn seiner Arbeit „Mehr als bloß Dienstleister“ widmet sich der Historiker Johannes Beermann der Mitwirkung von Bremer Spediteuren und Gerichtsvollziehern am „ökonomischen Tod“ der Juden Bremens und darüber hinaus. Jener „ökonomische Tod“ geht einher mit dem sozialen, wurden Juden doch durch die Beschlagnahmung und „Verwertung“ ihres Besitzes zunächst ihrer gesellschaftlichen Existenz beraubt, ehe die Nationalsozialisten und ihre Helfer sie ermordeten.Beermanns Fokus auf die lokalen Akteure dieser Vorstufen des „konsequentesten...
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