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Der Chanukkah-Leuchter der Kieler Familie Posner

Der Chanukkah-Leuchter der Familie Posner
Der Chanukkah-Leuchter der Familie Posner

Zum Chanukkahfest 1931 fotografierte Rahel, die Frau des Rabbiners Dr. Akiba Posner, den Chanukkah-Leuchter der Familie vor dem Hintergrund des gegenüberliegenden Gebäudes, das mit Nazifahnen geschmückt war.

Fotografie, aufgenommen 1931 von Rahel Posner in ihrer Wohnung in Kiel: Ihr entzündeter Chanukkah-Leuchter mit der Nazifahne im Hintergrund
Fotografie, aufgenommen 1931 von Rahel Posner in ihrer Wohnung in Kiel: Ihr entzündeter Chanukkah-Leuchter mit der Nazifahne im Hintergrund

Rückseite der Fotografie des Chanukkah-Leuchters der Familie Posner aus Kiel
Rückseite der Fotografie des Chanukkah-Leuchters der Familie Posner aus Kiel

Auf die Rückseite des Fotos schrieb Rahel Posner:
„Juda verrecke“
Die Fahne spricht –
„Juda lebt ewig“
Erwidert das Licht.

Rabbi Dr. Akiba Posner, seine Frau Rahel und seine drei Kinder bei der Abfahrt vom Kieler Bahnhof 1933: (v.r.n.l.) Avraham Chaim, Tova und Shulamit
Rabbi Dr. Akiba Posner, seine Frau Rahel und seine drei Kinder bei der Abfahrt vom Kieler Bahnhof 1933: (v.r.n.l.) Avraham Chaim, Tova und Shulamit

Rabbi Dr. Akiba Posner nach seiner Ankunft in Eretz Israel
Rabbi Dr. Akiba Posner nach seiner Ankunft in Eretz Israel

Der Chanukkah-Leuchter der Posners neben der Fotografie des Leuchters 1931 in Kiel, Museum zur Geschichte des Holocaust in Yad Vashem
Der Chanukkah-Leuchter der Posners neben der Fotografie des Leuchters 1931 in Kiel, Museum zur Geschichte des Holocaust in Yad Vashem